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  • Soziale Bewegungen & Protest: FFF & NGO's
  • Ruben Tagung: Wege zu einer anderen Ökonomie - gelebte Beispiele im Diskurs**Tagung an der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 13.07.18 - 14.07.18:** Wirtschafts- und Konsumwachstum haben uns einen nie gekannten materiellen Wohlstand beschert. Aber inzwischen wird immer deutlicher, dass durch dieses scheinbar unendliche Wachstum von Produktion und Konsum die ökologischen und sozialen Grenzen der Erde dramatisch überschritten werden. **Braucht ein gutes Leben diesen Überfluss? Wie viel ist genug?** Während auf vielen Ebenen der Gesellschaft noch geforscht und diskutiert wird, wie der sozial-ökologische Transformationsprozess zu gestalten ist, haben Initiativen längst angefangen, konkrete Utopien zu entwerfen und neue soziale Praktiken zu leben. Sie leben minimalistisch, versorgen sich selbst, befreien sich vom Wachstumszwang und handeln gemeinschaftlich. Was wollen diese Bewegungen und wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für persönliche Veränderungen auf dem Weg zu einem suffizienten und genügsamen Lebensentwurf? Diskutiert mit Wissenschaftler_innen, Aktivist_innen und zivilgesellschaftlichen Bewegungen, wie praktische Schritte zu einem umwelt- und menschenfreundlichen Ökonomie und einem solidarischen Miteinander aussehen könnten. Die Tagung bietet **Vorträge und (DIY-)Workshops** zu folgenden Themen: • Postwachstum, Suffizienz und die Bedingungen gesellschaftlichen Wandels • Selbstbegrenzung und Entschleunigung • Zero Waste • Urban Gardening • Tiny-Houses - Leben, Wohnen und Arbeiten der Zukunft • Ernährung, Fleischkonsum und Lebensmittelverschwendung (Exkursion zu einem Demterbauernhof und Besuch einer Großküche) • Vom Aufbau einer Lebensgemeinschaft • Rückeroberung der Straßen – Umgang mit dem öffentlichen Raum Weitere Infos unter: http://www.ev-akademie-boll.de/tagung/660318.html oder im angehängten Flyer! Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienst-Leistende erhalten eine Ermäßigung von 50%. Weitere Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.
  • Lilian Pungas CfP - "Kritische Geographien ländlicher Entwicklung" - Deadline 30/11!Liebe Alle, vielleicht hat jemand Interesse? *** Call for Papers für eine Session "Kritische Geographien ländlicher Entwicklung" im Rahmen der nächsten Jahrestagung des AK Ländlicher Raum „Konstruieren, Analysieren, Gestalten: Ländliche Räume zwischen Theorie, Empirie und Praxis“ am 23. und 24. Februar 2018 in Kiel.. Konzeptionelle Ansätze, empirische Gegenstände und Methoden der Kritischen Geographie beziehen sich vor allem auf städtische Räume. Zumindest in der deutschsprachigen Kritischen Geographie wer- den Fragen ländlicher Entwicklung bislang kaum thematisiert. Kritisch-geographische Analysen kön- nen jedoch auch zum Verständnis ländlicher Räume und Transformationen im Globalen Norden und Süden beitragen, zum Beispiel von sozialen Verdrängungs- und Ausgrenzungsprozessen, von den Aus- wirkungen der Globalisierung von Agrarmärkten, der Reproduktion von Geschlechterverhältnissen in ländlichen Räumen oder dem Wandel der Regionalpolitik. Die Potentiale und Grenzen der Kritischen Geographie für die Auseinandersetzung mit der Entwicklung ländlicher Räume wollen wir im Rahmen der Session „Kritische Geographien ländlicher Entwicklung“ ausloten. Wir freuen uns über konzeptio- nelle, empirische oder methodologische Beiträge zu Themen wie:  Die Politische Ökonomie ländlicher Räume, z.B. Auswirkungen von Austeritätspolitiken in ländlichen Regionen;  Aushandlung gesellschaftlicher Naturverhältnisse im ruralen Kontext, z.B. Entwicklungen von Land Grabbing oder ländliche Nachhaltigkeitstransformationen;  Feministische Geographien des Ländlichen, z.B. Wandel von Geschlechterrollen in ländlichen Räumen;  Staatstheoretische und politisch-geographische Zugänge zum ländlichen Raum, z.B. Debatte um einen „Rückzug des Staates“ oder Arbeiten zu rechten Mobilisierungen in Dörfern;  Fragen von Migration in ländlichen Regionen, z.B. zu Perspektiven von Geflüchteten in ländli- chen Siedlungen;  Kritik der Repräsentation ländlicher Räume in Politik und Wissensproduktion, z. B. Kritische Kartographie des Ländlichen;  Politics of Scale ländlicher Räume, z. B. Wechselwirkungen zwischen Globalisierung und Loka- lismus oder regionalistischen Bewegungen;  Soziale Bewegungen in ländlichen Regionen, z.B. Initiativen gegen Windkraftanlagen oder in- digene Bewegungen;  Rural Gentrification, z.B. Debatten um idealisierte Vorstellungen „neuer Ländlichkeit“ und neue Formen von Exklusion in ländlichen Siedlungen. Darüber hinaus freuen wir uns über weitere Einreichungen, die Fragen ländlicher Entwicklung aus kri- tisch-geographischer Perspektive diskutieren. Vorschläge mit einem Umfang von maximal 400 Wörtern bitten wir an die Organisation der Jahresta- gung (Jens Reda, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Geographisches Institut, Ludewig-Meyn-Str. 14, 24098 Kiel, reda@geographie.uni-kiel.de) bis zum 30. November 2017 mit Verweis auf diese Ses- sion zu senden.
  • In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Verena Salomon Umweltsoziologie-Tagung Zeppelin-Uni 22.-23.10.zur Info: Wissenschaftliche Praxis und (öko-)politischer Aktivismus - Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie an der Zeppelin Universität Wie das Verhältnis von Wissenschaft und Sozialen Bewegungen zu denken sei, diese Frage hat innerhalb der Soziologie immer wieder zu kontroversen Debatten geführt. Insbesondere im Kontext von ökologischen Krisendiskursen und Kontroversen werden aktuell die Differenzen, Überlagerungen und Wechselwirkungen zwischen den beiden Sphären sichtbar und neu verhandelt. Aus diesem Grund widmet sich die 12. Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie (NGU) am 22. und 23.10.2015 an der Zeppelin Universität Friedrichshafen dem Thema Wissenschaftliche Praxis und (öko-)politischer Aktivismus. Neue Perspektiven für die Umweltsoziologie. Auf der Tagung sollen die vielfältigen Dynamiken und Interaktionen im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Praxis und (öko-) politischem Aktivismus in den Blick genommen werden. Die Beiträge können sich dabei zum einen mit den Impulsen auseinandersetzen, die durch ökologische Bewegungen in die Sphäre der Wissenschaft getragen werden. Zum anderen können sich die Beiträge mit der Rolle von Wissenschaft innerhalb (öko-)politischer Bewegungen befassen. Für beide Perspektiven sollen insbesondere die Schnittstellen im Fokus stehen, an denen das Selbstverständnis beider Sphären verhandelt wird und sich inhaltliche, epistemologische und methodologische Ausrichtungen verändern. Abstracts (300-500 Wörter) für Vorträge und Workshop-Ideen können bis zum 31.07.2015 per Mail geschickt werden an mirko.suhari@zu.de.
  • Klaus Moegling Buchveröffentlichung 'Neuordnung'Das Buch 'Neuordnung. Eine friedliche und nachhaltig entwickelte Welt ist (noch) möglich.' ist von mir vor wenigen Monaten im Verlag Barbara Budrich publiziert worden. Es bietet einen Analyse- und Interpretationsrahmen für die aktuellen sozialen Bewegungen wie z.B. Fridays for Future, Extinction Rebellion, Friedenskooperativen oder Protesten gegen Sozialabbau und soziale Ungerechtigkeit in einem globalen Kontext an. Ausgehend von einer Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Entwicklung von Negativszenarien in ökonomischer, ökologischer, friedenspolitischer und sozialer Hinsicht werden erste Schritte zu einer sozialökologischen und demokratischen Neuordnung auf verschiedenen Ebenen formuliert. Das Inhaltsverzeichnis unddas Vorwort zur zweiten, aktualisierten Auflage ist dieser Nachricht beigefügt.
  • CampaPeace - Fortbildung für Campaigner:innen in der Friedensarbeit
  • Anton Brokow-Loga Call for Debatte: die ökologische WohnungsfrageIm Frühjahr 2020 erscheint sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung mit einem Themenschwerpunkt zu urbaner politischer Ökologie und städtischen Naturverhältnissen. Die aktuellen Diskussionen um Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit adressieren zunehmend auch Fragen von Stadt und Urbanisierung. So gelten Städte einerseits als besonders gefährdete Orte und zugleich als wesentliche Orte eines technokratischen Versprechens auf einen effizienten Einsatz von Ressourcen und Momente eines grünen Kapitalismus. Und auch emanzipatorische Bewegungen, Diskussionen um De-Growth, Recht auf Stadt oder Urban Gardening, rücken das Verhältnis von Stadt und Ökologie ins Zentrum. Dabei scheint uns eine Leerstelle dort zu bestehen, wo die ökologische Frage mit Fragen des Wohnens und der Wohnungspolitik zusammengebracht werden. Im Rahmen dieses Themenschwerpunktes möchten wir daher über das Verhältnis von Wohnungsfrage und ökologischer Frage diskutieren. Hierzu haben wir einen kurzen Debattenaufschlag „Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als ökologische Frage“ veröffentlicht und rufen zu Beiträgen auf, die kurz und pointiert Stellung beziehen. Der Text findet sich unter: https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/552/709 Einzelne Beiträge sollen 10-20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen und können bis zum 31. Januar 2020 über https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/about/submissions eingereicht werden. Rückfragen an lisa.vollmer@uni-weimar.de und boris.michel@fau.de.
  • Plattform Postwachstumsstadt
  • AK Stadt Raum Nachwuchsgruppe
  • AG Degrowth und Kohleausstieg
  • Anton Brokow-Loga Buch "Postwachstumsstadt" im oekom Verlag erschienen!Liebe Interessierte am Projekt Postwachstumsstadt, knapp zehn Monate nach der Konferenz haben Frank Eckardt und Anton Brokow-Loga nun das Buch **„Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik“** herausgegeben. Wissen für alle: Das Buch wird vom oekom verlag vertrieben und kann hier bestellt werden: https://www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998?p=1 Es wurde außerdem unter einer CC-BY-NC Lizenz veröffentlicht und steht allen Menschen frei und zur unkommerziellen Nutzung zur Verfügung. Alle Beiträge können daher auch auf dieser Webseite gelesen werden: https://postwachstumsstadt.de/ **Worum geht’s?** Städte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt? Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch und auf dieser Webseite werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. Die Beiträge diskutieren städtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine längst fällige Debatte darüber angestoßen werden, wie sich notwendige städtische Wenden durch eine sozialökologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen. **Fragen?** Über das Formular auf der Webseite https://postwachstumsstadt.de/ können Sie bei Interesse, beispielsweise an gemeinsamen Veranstaltungen oder Rezensionsexemplaren, direkt Kontakt zu uns aufnehmen. Außerdem können wir Sie in unseren Mailverteiler aufnehmen. Dann werden Sie per Mail maximal vier Mal jährlich zu aktuellen Entwicklungen im Projekt Postwachstumsstadt informiert. (Austreten können Sie natürlich auch jederzeit.) Schreiben Sie uns dazu bitte auch eine E-Mail über das Kontaktformular auf oder über die Mailadresse info@postwachstumsstadt.de
  • Attacademie 2017 (A11)
  • Anton Brokow-Loga Feedback zur Postwachstumsstadt-KonferenzLiebe Mitglieder des Boards. Hier findet ihr den [Link zum Feedback-Formular](https://https://postwachstumsstadt.typeform.com/to/IrKl0x). Es dauert maximal 5 Minuten. **Wir würden uns sehr über Rückmeldung freuen!**
  • Peter Hartmann Architects for FutureAngestoßen von Absolvent*innen der Architektur und des Bauingenieurwesens sind wir ein freier Zusammenschluss von Angehörigen des Bausektors und stehen als Architects for Future solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung. https://www.architects4future.de/
  • Peter Hartmann BDA fordert radikale Abkehr vom WachstumDer BDA hat auf dem 15. BDA-Tag in Halle (Saale) mit dem Positionspapier »Das Haus der Erde« einen programmatischen Aufruf für einen Paradigmenwechsel in Architektur und Bauwesen beschlossen. https://www.db-bauzeitung.de/aktuell/diskurs/bda-fordert-radikale-abkehr-vom-wachstum/?fbclid=IwAR0g6P5oDqv4oK_Y_sUu7EvX5tbJMOXOdjS3LJc9k_kj18tjyAP9oIKUzsw
  • Peter Hartmann Urban Village ProjectUrban Village Project - eine Vision für das Entwerfen, Bauen und Teilen unserer zukünftigen Häuser, Städte und Stadtteile. EFFEKT Architects für SPACE10 https://space10.io/project/the-urban-village-project-a-vision-for-liveable-sustainable-and-affordable-homes/?fbclid=IwAR25FN_5DJT0t_8FuUkHif-9NRbuhP9fq17p1OGXPR9UdSQ7IA-zn-4KrCE
  • Anton Brokow-Loga Das Manifest der Postwachstumsstadt ...... ist jetzt **online** und *offline* verfügbar! Außerdem dient die Seite [postwachstumsstadt.de](https://http://postwachstumsstadt.de/) nun als "Wegweiser" für Plattform, Konferenzrückblick usw. In den Newsletter werdet ihr aufgenommen, wenn ihr eine Mail an info@postwachstumsstadt.de schreibt. Viel Spaß!
  • Peter Hartmann den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar machen.Mein anliegen ist es, den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar zu machen...um damit auch die menschen zu erreichen, die leider keine grossen texte lesen...schaut mal rein im folgenden link und überlegt gern, wo und wie man derartige motive präsentieren bzw. ausstellen kann... https://cloud.freecommunication.org/index.php/apps/gallery/s/YAcqgRkjCWZJAMw
  • Anton Brokow-Loga Degrowth Vienna: Veranstaltungen mit meiner Beteiligung/PostwachstumsstadtAnmeldung noch bis morgen möglich: https://www.degrowthvienna2020.org/en/program/ Sonntag, 31. Mai, 11.45 - 13.15 Uhr: Postwachstumsstadt - Konturen einer solidarischen Stadtpolitik (Buchvorstellung) // Towards a City of Solidary Degrowth Montag, 1. Juni, 10 - 11.30 Uhr: Good Housing for All – Strategies for Social Ecological Transformations of the Housing Sector Montag, 1. Juni, 15.15 - 18.30 Uhr: Strategies for Degrowth Housing Part 1 & 2
  • Mathias Referent*in gesucht: Klima, Kohle, Kapitalismus - Wege aus der Klimakrise. Im taz café am 27.7 in BerlinHallo alle, wir vom Berliner Mobilisierungsbündnis für die Massenaktionen gegen Kohle im August (www.ende-gelaende.org) planen ein Podium im taz cafe (Beschreibung s.u.) Wir suchen noch jemanden, der_die sich vorstellen könnte eine Postwachstums/ degrowth Perspektive zu verrteten. Angefragt wurden außerdem: Brigitte Knopf, Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change Simone Peters, Bundesvorstizende Bündnis 90/ Die Grünen ein_e Vertreter_in des Ende Gelände Bündnisses Die Moderation übernimmt Ingo Arzt von der taz. Wer sich das vorstellen kann, schreibe mir bitte ein Email: takataka@posteo.org Viele Grüße Mathias ----- "Klima. Kohle. Kapitalismus. - Wege aus der Klimakrise" "Capitalism vs. The Climate": 2014 bringt Naomi Klein mit ihrem Buch die Diskussion über die Vereinbarkeit des kapitalistischen Wirtschaftssystems mit der Erhaltung eines lebenswürdigen Klimas in die Öffentlichkeit. Ihre Antwort ist: Kapitalistischer Expansionszwang und Klimaschutz sind nicht vereinbar. Andererseits konstatiert BP-Chef Bob Dudley bereits drei Tage nach dem G7-Gipfel in Elmau einen "Sturm der Veränderung" weg von fossilen Energieträgern während die Welt auf den Klimagipfel Ende des Jahres in Paris schaut. Gleichzeitig soll jedoch der Braunkohleabbau im Rheinland, die größte CO²-Quelle Europas, noch weiter ausgebaut werden. Heißt es also Warten auf Paris oder müssen wir den Klimaschutz doch selbst in die Hand nehmen? Können wir auf marktförmige und technologische Innovationen vertrauen oder gilt es, den Expansionszwang des Systems zu stoppen? Und welche Rolle haben soziale Bewegungen im Weg aus der Klimakrise?
  • Christian Lamker Call for Papers: (Post-)Wachstum in Stadt und Region - bis 15.03.2023Liebe Leute, für alle im Bereich Stadt- und Raumplanung sucht der Informationskreis für Raumplanung (IfR e.V.) Beiträge zu einem Themenheft "(Post-)Wachstum in Stadt und Region". Beiträge für das Peer Review können bis 15. März 2023 eingereicht werden, Praxisbeiträge mit einfachem Redaktionsreview bis 15. April 2023. Das Heft wird im Juni 2023 als Ausgabe 3-4/2023 erscheinen. https://ifr-ev.de/fachzeitschrift-raumplanung/call-for-papers/ Liebe Grüße Christian
  • Anton Brokow-Loga Buchvorstellungen Postwachstumsstadt heute + morgen23.09.2020, 19:00–21:00, "Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik". Buchgespräch organisiert von Rosa-Luxemburg Stiftung Thüringen e.V. Anmeldung und Infos hier: https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/FBEKO/postwachstumsstadt?cHash=dd010c296b2f74ec71ec18b584cd3fc7 24.09.2020, 19:00–20:30 Uhr, "Jenseits des grünen Wachstums – Die Stadt der Zukunft ist holistisch". Stratum Lounge, Boxhagener Straße 16, Alte Pianofabrik, 10245 Berlin. Infos und Anmeldung hier: https://www.stratum-consult.de/events/postwachstumsstadt/
  • Sandra Antelmann Buchempfehlung "Critical Care - Architecture and Urbanism for a Broken Planet"Liebe Mitstreiter_innen für Postwachstumsstädte, ich freue mich schon darauf, viele von Euch von der Tagung in Weimar Ende Juni in Kassel wiederzusehen. grad habe ich über Elke Krasny diese spannende Publikation entdeckt! https://mitpress.mit.edu/books/critical-care dazu möchte ich unbedingt weiter forschen, zu (Urban/ist) Caring for naturecultures in more than human worlds...! (inspiriert von Haraway, Puig de la Bellacasa, Gibson-Graham...) falls es Leute gibt, die auch an derartigen Verknüpfungen von Commons und Care/Carecommoning interessiert sind, freu ich mich über Austausch und gemeinsame Projektanträge...! herzliche Grüße aus Hamburg, Sandra
  • Peter Hartmann CO2-neutrales Bauen mit LehmLehm als Baustoff ist bei privaten Bauherren seit geraumer Zeit wieder in. Doch auch Gewerbeimmobilien aus Lehm sind für einen Stuttgarter Architekten reizvoll - und zukunftsträchtig. Martin Haas ist Architekt in Stuttgart. Die Alnatura-Zentrale bei Darmstadt , in dem rund 400 Menschen arbeiten, war sein erster Lehmbau. Derzeit entstehen weitere Gewerbeimmobilien aus Lehm in Bayern und Hessen. Die Zukunft des Bauens sieht er in CO2-neutralen Bauen, denn auch die Ökobilanz der Baustoffe wird immer wichtiger. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/Stuttgarter-Architekten-CO2-neutrales-Bauen-mit-Lehm,lehm-als-baumaterial-100.html?fbclid=IwAR0H6EQK88T0l1_qe1cQOnfuAEe5bpNuzOkrOu6GoBzffsOhbZRqJY0AxlE
  • Christian Lamker Podcast series "Becoming a post-growth planner"Hallo euch allen, wir haben eine kleine Podcast-Serie gestartet und befragen inspirierende Personen aus der internationalen Stadt- und Raumplanung zu "Becoming a post-growth planner: obstacles and challenges to changing roles and practices". Die Episoden sind jeweils 20-30 Minuten lang und in englischer Sprache. Die ersten zwei Episoden mit John Barry (Belfast) und Benjamin Davy (Bielefeld/Johannesburg) sind online unter www.postgrowthplanning.com sowie über Spotify (Audio, Podcast: Post-Growth Planning) oder YouTube (Video, Kanal: postgrowthplanning). Zwei weitere sind in Bearbeitung werden in den nächsten 2 Wochen folgen. Liebe Grüße Christian